Der 13. StaplerCup in Aschaffenburg
Präzision und SchnelligkeitBeim großen Finale des StaplerCup vom 14. bis 16. September 2017 in Aschaffenburg demonstrierten fast 200 Teilnehmer, darunter 15 Firmenteams und 19 internationale Teams, wieder einmal ihr Können. Nur die Elite der Staplerfahrerinnen und Staplerfahrer konnte sich für die Meisterschaften qualifizieren. Das Meister-Team der Firmen, der internationale Meister-Team sowie die Deutsche Meisterin und der Deutsche Meister im Staplerfahren wurden in anspruchsvollen Wettbewerben ermittelt. Ein Wochenende lang drehte sich in Aschaffenburg alles um das Thema Staplerfahren und die nötige Präzision und Schnelligkeit.
Deutsche Meisterschaft der Staplerfahrerinnen
Zwölf Frauen qualifizierten sich über die 25. Regionalmeisterschaften für die Deutsche Meisterschaft der Staplerfahrerinnen. In Aschaffenburg traten sie gegeneinander an, um ihre Schnelligkeit und Fertigkeit unter Beweis zu stellen. Nach einem holprigen Start konnte Steffi Schuster ihren Titel in einem spannenden Contest auch dieses Jahr verteidigen.
Deutsche Meisterschaft der Staplerfahrer
Bei der Deutschen Meisterschaft der Staplerfahrer traten 64 Starter zum mitreißenden Wettkampf an. Angefeuert von den Zuschauern, lieferten sich die Finalisten ein nervenaufreibendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Jörg Klößinger behielt bis zuletzt einen kühlen Kopf und konnte sich gegen den zweitplatzierten Uwe Holstein und Finalneuling Sebastian Schenkelberg durchsetzen.
Firmen-Team Meisterschaft
„Einer für alle – alle für einen!“ So lautete das Motto bei der 10. Firmen-Team Meisterschaft. 15 Firmenteams, unter andere aus Russland, Spanien, China und den USA, traten in verschiedenen Wettkämpfen gegeneinander an und lieferten sich ein packendes Rennen. Die Zuschauer sorgten zusätzlich für die gute Stimmung. Das Team von Lorenz Snack-World besiegte die Konkurrenz im ausgetüftelten Parcours und ging als Sieger 2017 aus dem Wettbewerb.
International Championship
Die Siegerschale beim International Championship 2017 in Aschaffenburg nahm Italien entgegen. 19 Nationen konkurrierten im nervenaufreibenden Wettbewerb gegeneinander und lieferten sich dabei ein hartumkämpftes Meisterschaftsrennen. Massimo Sinuello, Gabriele Battaglia und Renzo Coran entschieden das Finale erstmalig aber souverän und fehlerfrei für sich.